Über den gemeinnützigen Verein
„Natur- und Wildniszentrum der Alpen“
Bildungsverein zur Entfaltung, Stärkung und Erhaltung von Verbindung – zur Natur, zu Menschen und zum Frieden
Das Ziel des Natur- und Wildniszentrums der Alpen ist die Verbindung zur Natur, zu sich selbst, zu anderen Menschen und zu einem friedvollen Miteinander zu bilden, stärken, fördern und lebendig zu erhalten.
Im Mittelpunkt steht die Weitergabe von Wissen und praktischen Werkzeugen und Techniken, die eine tiefere Beziehung zur Erde und zur Gemeinschaft fördern.
Besonders wichtig ist uns, dass dieses Wissen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch eigene Erfahrungen greifbar wird und so langfristig in den Alltag integriert werden kann.
Das Herzstück unserer Arbeit ist die Wildnisschule, die 1999 gegründet wurde. Aus ihr sind bereits zahlreiche Wildnisschulen und Initiativen hervorgegangen, die wir mit dem, was uns möglich ist und mit Freude und Einsatz begleiten und unterstützen.
Ein besonderes Anliegen ist es uns auch, jenen Menschen etwas zurückzugeben, von denen wir selbst viel lernen durften. Dazu zählen zum Beispiel indigene Leute in Nordamerika und Kanada. Unter anderem pflegen wir eine inzwischen Jahrzehnte lange Verbindung zu unserem Mentor und Freund Jon Young und seinem Connection 1st Institute. 
Darüber hinaus engagieren wir uns aktiv in verschiedenen Gemeinschaftsprojekten wie dem Waldläuferbanden-Netzwerk für Kinder und Jugendliche sowie bei der Wildnisfamilie. Ein weiteres wachsendes Herzensprojekt in unserem Verein ist unser Helping Hands Projekt, das uns viel Freude bereitet.
Besonders stolz sind wir auf unsere beliebten Kinder- und Jugendcamps sowie auf unsere Zusammenarbeit mit Schulen. Gemeinsam gestalten wir spannende Projekttage und erlebnisreiche Landschulwochen, die den Schulalltag bereichern.
Im Bereich der Erwachsenenbildung bieten wir vielfältige Kurse und Ausbildungen an, unter anderem:
- Ausbildung zum/zur Natur- und Wildnistrainer:in
- Überlebenstraining und Scouttraining
- Spurenlesen und Aufmerksamkeitsschulung
- Mentoring nach dem 8-Schilde-Modell und Kojoten-Mentoring
- Friedenshüter:innen Programme
- Philosophieprogramme
- Ausbildung und Kurse zu essbaren
- Wildpflanzen
- Wildnisreisen
- Handwerkskurse wie Ledergerben, Bogen- und Schneeschuhbau, Trommelbau und eine umfassende Ausbildung im Handwerk Korbflechten
Die Gründer:innen der Wildnisschule, Ron und Geli Bachmann, haben schon in jungen Jahren immer wieder Zeit in den USA verbracht, wo sie von indigenen Lehrenden und Freunden in unterschiedlichsten Lebensbereichen begleitet und geschult wurden – und bis heute im Austausch stehen.
Ihr großer Dank gilt ihren Lehrer:innen und Mentor:innen:
Ernie Rainbow, Tom Brown Jr., Jon Young, Susanne Fischer-Rizzi, Paul Raphael und Tamarack Song.
„Das Bewusstsein für die Erde da zu sein, muss immer im Vordergrund unseres Denkens und Handelns stehen.
Es genügt nicht sich nur um das Land zu kümmern, wenn wir etwas nehmen, sondern wir müssen uns unablässig bemühen der Natur weiterzuhelfen.“
Tom Brown JR.
Ihr großer Dank gilt auch den Mitgründer:innen Birgit Walterskirchen und Werner Schwaighofer, die das Projekt Wildnisschule in den ersten 5 Jahren mitgetragen haben.
Sind Sie an den Vereinsstatuten interessiert, senden Sie uns bitte ein formloses e- Mail. Wir senden Ihnen diese gerne zu.
 
															